Diese Makkaroni mit grünen Bohnen sind die perfekte Mischung aus leichter Küche und sättigender Mahlzeit. Frische Bohnen und eine aromatische Tomatensauce bilden die Basis für ein einfaches, familientaugliches Pastagericht – in unter 25 Minuten.


Pasta mit grünen Bohnen in Tomatensauce
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Zutaten
- 250 g Makkaroni (mit 6-8 Minuten Kochzeit)
- 250 g grüne Bohnen
- 2 Knoblauchzehe
- 1 kleine Chili (optional)
- 1 Schalotte
- 3 EL Olivenöl
- 1 Dose Gehackte Tomaten
- 0,5 TL Paprikapulver
- 1 TL italienische Kräuter
- 0,5 TL Salz
- 30 g frisch geriebener Parmesan
- frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Bedarf
Zubereitung
- Die grünen Bohnen putzen und die Enden abschneiden. Die Schalotte abziehen und in feine Würfel schneiden. Die Knoblauchzehen ebenfalls abziehen und kräftig andrücken, sodass sie aufplatzen. Die Chili in Ringe schneiden.
- Die Schalotten, Knoblauchzehen und Chili in einer Pfanne mit dem Olivenöl bei mittlerer Temperatur für 1-2 Minuten unter Rühren anschwitzen.
- Die gehackten Tomaten, das Paprikapulver, die Kräuter sowie das Salz in die Pfanne geben und für 10 Minuten köcheln lassen.
- Währenddessen einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen und die Pasta zusammen mit den geputzten Bohnen für 6-8 Minuten kochen (je nach gewünschter Bissfestigkeit). Kurz vor Ende der Kochzeit ein bis zwei Kellen des Kochwasser in die Tomatensauce geben.
- Dann die Nudeln und Bohnen abgießen, ganz kurz abtropfen lassen und direkt in die Tomatensauce geben. Alles zusammen gut vermengen und mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen und mit etwas Pfeffer abschmecken.
Italienisches Pasta Gericht ohne Fleisch
Pasta con fagiolini verdi ist eines meiner neusten Lieblingsgerichte aus Italien. Tatsächlich bietet die italienische Küche nämlich viel mehr traditionelle vegetarische Nudelrezepte als man auf den ersten Blick vermuten lässt. Ich habe dieses Rezept aus Apulien so angepasst, dass es auch mit Zutaten aus unseren Supermärkten aromatisch und lecker wird.
Das solltest du zu den zutaten wissen
Pasta – Im Original werden Bucatini verwendet. Da die hierzulande schwer erhältlich sind, nehme ich Maccheroni – sie lassen sich gut essen und nehmen die Sauce gut auf.
Bohnen – auf jeden Fall frische grüne Bohnen verwenden. TK-Bohnen funktionieren hier nicht – die Kochzeit ist einfach anders. Außerdem würden sie den Garpunkt der Nudeln verändern.
Tomaten – ich nehme gehackte Tomaten aus der Dose. So ist die Zubereitung besonders einfach. Und für einen fruchtigen und frischen Geschmack kaufe ich die Konserven mit 100% italienischen Tomaten – das steht immer drauf.

so wird das Gericht besonders gut
Die richtige Garzeit
Die Bohnen kochen je nach Dicke und gewünschter Bissfestigkeit 6-8 Minuten. Länger koche ich die Bohnen nicht, da sie mir persönlich sonst zu weich werden. Deswegen empfehle ich Pasta zu kaufen, die ebenfalls 6-8 Minuten kochen müssen. So ist die Zubereitung am einfachsten. Wenn die Pasta länger oder kürzer als die Bohnen gekocht werden müssen, müssen sie entweder getrennt gekocht werden oder der richtige Zeitpunkt abgepasst werden.
Die Konsistenz der Sauce
Die Sauce soll beim Köcheln Köchelns einreduzieren, damit sie sämiger wird und besser an den Nudeln haftet. Mit der Menge des Wassers bestimmt man allerdings auch die Konsistenz der Sauce. Deswegen zuerst lieber weniger Wasser hinzugeben und gut verrühren. So verhindert man, dass die Sauce wieder zu wässrig wird.
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