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Ein Glas mit selbstgemachten Lemon Curd steht auf einem Tisch.

Lemon Curd als Eigelbverwertung

Jacqueline Alfers
Lemon Curd ist eine Creme aus Eiern und Zitronen, die vor allem in England und den USA verwendet wird. Lemon Curd eignet sich ideal zur Resteverwertung von übrig gebliebenem Eigelb. Die puddingartige Creme schmeckt als Brotaufstrich oder als Füllung für Kuchen und Gebäck.
5 von 8 Bewertungen
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gericht Dessert
Portionen 1 Glas à 250 ml

Zutaten
  

  • 2 Eigelb
  • 1 Ei
  • 125 g Zucker
  • 40 g Butter
  • 2 Zitronen (Abrieb + Saft)

Anleitungen
 

  • Zuerst ein Glas mit Schraubverschluss auskochen und griffbereit stellen.
  • Dann die Schale der Zitronen abreiben. Dabei darauf achten, dass so wenig von der weißen Haut wie möglichen abgerieben wird.
  • Die Zitronen anschließend auspressen und 60ml von dem Saft auffangen.
  • Den Abrieb und Saft der Zitronen mit dem Eigelb und dem Ei in einen Topf geben und verquirlen.
  • Nun den Zucker sowie die in Stücke geschnittene Butter hinzugeben.
  • Den Topf auf den Herd stellen und auf mittlerer Stufe unter Rühren erhitzen. So lange rühren, bis die Butter geschmolzen ist und eine homogene Masse entsteht. Der Lemon Curd sollte etwas dickflüssiger sein, aber nicht stocken oder gerinnen.
  • Den fertigen Lemon Curd direkt in das vorbereitete Glas geben, verschließen und auskühlen lassen.
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